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BR Klassik

„(…) Andreas Mader und Christos Papandreopoulos gelingt es, diese Figuren hin zur Welt zu drehen, sie werden nahbar, plastisch, bildhaft. Durch das gleichberechtigte Miteinander von Saxofon und Klavier, das Nacheinander solistischer Parts, das Nebeneinander heller und dunkler Farben. (…)“

4. März 2019

Tiroler Tageszeitung

“(...) Verführerisch, frivol, klagend, weinerlich, melancholisch, erdig, metallisch, luftig seufzend, aggressiv, furchteinflößend, vehement zupackend: Mit kaum einem anderen Instrument lässt sich die Bandbreite emotionaler Befindlichkeiten besser darstellen als mit dem Saxophon – wenn man’s kann. Diese Fülle der Klangqualitäten schöpft der aus Jochberg stammende Saxophonist Andreas Mader aus, wenn er gemeinsam mit dem griechischen Pianisten Christos Papandreopoulus auf der bei 7 Mountain Records erschienenen Debüt-CD „Lilith & Lulu“ das Porträt von zwei legendär starken Frauen zeichnet. (...)”

3. April 2019

Pizzicato.lu

„(…) In allen Kompositionen glänzt Mader mit einer phänomenalen Beherrschung des Klangs, und zusammen mit dem Pianisten gelingen ihm faszinierend spannende Interpretationen.”

24. März 2019

Tiroler Tageszeitung

“(…) Gerald Resch schrieb mit „…per speculum…“ (durch den Spiegel) über biblischem Gedankengut ein wirkungsvolles Saxophonkonzert in dunkler Klangfülle und atmosphärischem Kreisen, imponierend erfasst und wiedergegeben von dem aus Tirol stammenden Saxophon-Shootingstar Andreas Mader. (…)”

1. Oktober 2018

Rhein-Zeitung

“(...) Solist des Abends war Saxofonist Andreas Mader, der das Publikum beim facettenreichen “Concertino da camera” von Jacques Ibert sogar zu Szenenapplaus hinriss.
In Betzborf bestach Mader auch bei Roberto Molinellis “Tango Club” mit brillanter Technik und beachtlicher Wandlugsfähigkeit. (...)”

4. Januar 2017

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